Zukunft der Ernährung jetzt gemeinsam gestalten

Foodtura ist ein Festival für nachhaltige Ernährung – offen, kreativ, dezentral. Es bringt die Themen Food, Urbanität und Nachhaltigkeit in die Stadt und macht zukunftsfähigen Genuss für alle erlebbar.

Zehn Tage lang zeigen Gastronom:innen, Initiativen, Erzeuger:innen, Aktivist:innen und viele weitere Akteur:innen, wie die Ernährung von morgen aussehen – und schmecken – kann.

Ob Workshops, Führungen, Koch-Sessions, Talks, Gastro-Specials oder Mitmachaktionen: Das Programm ist vielfältig, die Formate interaktiv, der Zugang niedrigschwellig.

Mit der GastroCon bietet das Festival ein B2B Fachformat, mit dem Fokus auf die Zukunftsfähigkeit Inhaber:innen geführter Individualgastronomien. sowie den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen. 

Foodtura ist Plattform, Spielwiese und Bühne für alle, die Ernährung neu denken und lokal gestalten wollen.

Das
Leitbild

Warum gibt es das Foodtura-Festival?

Das Foodtura-Festival existiert, weil unsere Ernährung ein starker Hebel für die Zukunft unseres Planeten ist. In einer Welt, die vor ökologischen und sozialen Herausforderungen steht, braucht es neue Wege, Essen nachhaltig zu denken, zu produzieren und zu konsumieren. Das Festival inspiriert und verbindet Menschen, die an einer zukunftsfähigen, gerechten und genussvollen Esskultur arbeiten – und zeigt, dass Veränderung mit jedem Bissen beginnt.

Wie macht das Foodtura-Festival Ernährung neu erlebbar?

  1. Genuss mit Haltung: Nachhaltige Ernährung bedeutet nicht Verzicht, sondern Lebensqualität. Kultur, Kulinarik und Gemeinschaft gehen bei Foodtura Hand in Hand.
  2. Vielfalt & Perspektiven: Das Festival bringt unterschiedlichste Menschen zusammen – von Foodfluencer:in bis Erzeuger:in, von Bildungsakteur:in bis Restaurantküche und vor allem Menschen, die Lust haben, sich einzubringen. Die Ansätze und Ideen sind so vielfältig wie ihre Urheber:innen.
  3. Interaktiv & praxisnah: Statt bloßer Theorie setzt Foodtura auf erlebbare Formate: Kochkurse, Dinner, Radtouren, Vorträge, Bildungsangebote und mehr – mit echtem Mehrwert, der Spaß macht.
  4. Offen für alle: Das Programm ist lebensnah und niedrigschwellig – unabhängig von Budget, Herkunft oder Vorwissen.
  5. Lokal & zukunftsgerichtet: Foodtura stärkt die lokale Food-Szene, unterstützt eine vegetarische, regionale, saisonale und biologische Ernährungsweise – und macht sichtbar, wie die Ernährungswende vor Ort gestaltet werden kann.
  6. Vernetzt & wirksam: Wir fördern den Austausch zwischen Stadtpolitik, Zivilgesellschaft, Gastronomie, Erzeuger:innen und Bürger:innen – und etablieren Frankfurt als lebendige Food-Metropole mit Strahlkraft.

Die
Initiator:
innen

Hinter der Idee und Organisation stehen die gemeinnützige Initiative Klimagourmet und der Verein Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. (IGF). Der Zusammenschluss verbindet das Klimagourmet Netzwerk aus ökologisch engagierten Institutionen, Vereinen, Schulen, Unternehmen und aktiven Bürger:innen mit Frankfurts vielfältigen gastronomischen Einrichtungen.

Über Klimagourmet und das 
Klimagourmet- Festival

Seit 2014 setzt sich Klimagourmet für nachhaltigen Genuss und Klimaschutz ein und stärkt dabei regionale Initiativen. Das Netzwerk wird gemeinsam von Umweltlernen e.V. und dem Kommunikationsstudio UBERMUT getragen, die die Koordination und Entwicklung von Klimagourmet verantworten. Ursprünglich wurde Klimagourmet vom Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main, dem Netzwerk Nachhaltigkeit Lernen in Frankfurt und UBERMUT ins Leben gerufen. Der Name geht auf die interaktive Ausstellung „Klimagourmet“ zurück, die vom Designerinnenteam Glück und Stiefel realisiert und mehrfach von der UNESCO ausgezeichnet wurde. Zuletzt brachte das Klimagourmet-Festival 50 bis 60 Veranstaltungen in Frankfurt Rhein-Main hervor. Seit 2024 ist Umweltlernen Inhaber der Marke Klimagourmet.
klimagourmet.de

Über die IGF

Die Initiative Gastronomie Frankfurt e. V. (IGF) wurde Ende 2015 ins Leben gerufen und ist ein Zusammenschluss von Frankfurter Gastronomen – darunter inhabergeführte Restaurants, Cafés, Bars und Clubs –und wird derzeit durch ein zehnköpfiges Vorstandsteam vertreten. Der Verein setzt sich für die Interessen und Positionen der Gastronominnen und Gastronomen sowie des Gastgewerbes in Frankfurt am Main ein. Ziel ist es, einen kontinuierlichen und partnerschaftlichen Dialog mit der Stadt, Behörden, Politik, Wirtschaft und weiteren Interessengemeinschaften zu führen und zu fördern. Zu den Kernthemen der IGF zählt die Nachwuchskräfteförderung, Nachhaltigkeit im Gastgewerbe sowie der Erhalt der kulinarischen und kulturellen Vielfalt in Frankfurt. Aktuell gehören der IGF rund 100 inhabergeführte Betriebe aus Frankfurt und Offenbach an.
initiative-gastronomie.de